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Göltzsch
Trip 2010 des AV-DOWA |
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Ein Jugendfischen der
besonderen Art fand an der Göltzsch statt, unser
Fliegenfischerfreund Lothar
brachte die Jugendangler aus Hessen nach Sachsen,
ein Bericht von Lothar Margenheimer, den
25.06.2010
Am 25.06.2010 machten wir
uns auf den Weg, vier Fliegenfischer Novizen (Jana, Felix, Matti
und Timo), zwei Väter (Roland und Ingo), Fam. Grassau und Fam.
Magenheimer. Die Reise ging nach Mühlwand im Vogtland und dort
ins Teichwärterhaus an die Göltzsch. |
Genau dort
waren wir |
die Ausrüstung
war komplett |
die erste Selbst-
geräucherte |
in Gesellschaft
unter Fliegenfischern |
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Das Teichwärterhaus schön
gelegen an der Göltzsch hat für 10 Personen Platz und hat unsere 4
Fliegenfischer mit Elternteilen Unterkunft gegeben.
Am Anreisetag abends sind wir
der Göltzsch entlang zum nächsten Biergarten gewandert um uns
seelisch und moralisch auf den ersten Fliegenfischertag
vorzubereiten. Am 27.06.2010 war es dann soweit, 3 Fliegenfischer
der IGSF (Klaus, Frieder und Bernd) als Instrukteure engagiert,
bereiteten morgens die Angelausrüstung für das Fliegenfischen vor. |
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Nach noch nicht 10 Minuten
zappelte die erste Bachforelle am Haken.
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Unsere Jugendlichen waren mit Eifer dabei
ihre Ausrüstung vorzubereiten. Nach einer kurzen Einweisung von
Bernd ging es los. Jeder Instrukteur bekam einen Jugendlichen
zur Hand und dann ab in die Göltzsch. Nach noch nicht 10 Minuten
zappelte die erste Bachforelle am Haken. |
Leider waren die größten
Bachforellen nur um die 30cm
Im Laufe des Tages
hat jeder Bachforellen, Matti auch einen Saibling, gefangen.
Leider waren die größten Bachforellen nur um die 30cm, das lag
aber nicht an der Angelqualität unserer Jugendlichen sondern war
bedingt durch den Kormoraneinfall im langen Winter dieses Jahr.
Ca. 90% einer ganze Generation Forellen, zwischen 30-50cm, waren
den Kormoranen zum Opfer gefallen. Dem Ehrgeiz und dem Spaß beim
Fliegenfischen tat dies keinen Abbruch. Alle Fliegenfischer
hatten Fische gefangen und hatten Spaß dabei. |
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Klausi, die Forellen und ein
Räucherofen bilden immer eine Einheit
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Am Abend baute Klaus
einen Räucherofen auf und es wurden Forellen, selbst gefangen
sowie auch aus einem Forellenteich, geräuchert und mit Genuss
verspeist.
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Am Sonntag war schon unser
letzten Tag, Schade!
Der Tag war
anstrengend und wurde am Lagerfeuer ausklingen lassen.
Am Sonntag unserem
letzten Tag sind die nun Profifliegenfischer noch einmal auf die
Pirsch gegangen, mit wechselndem Erfolg, gegen Mittag mussten
wir los um nicht
England – Deutschland zu verpassen, was wirklich eine Schande
gewesen wäre. |
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Wir bedanken
uns bei der IGSF
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Wir bedanken uns bei der
IGSF für die Gelegenheit an der Göltzsch fischen zu dürfen sowie
am persönlichen Engagement von Frieder Bley, Klaus Spitzner und
Bernd Sträubel. |
Unsere Kinder waren
lernbegierig und unsere Instrukteure hatten ein reichhaltiges
Repertoire an Tipps für die Jugendlichen bereit gehalten. Schülern
wie Instrukteuren hat es viel Spaß gemacht.
Fazit war, es hat allen
Spaß gemacht und der nächste Trip wird sicher in Angriff genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Margenheimer
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