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Naturlehrpfad an der Göltzsch


Kinderquiz am Naturlehrpfad Fischweg Göltzsch
direkt am Floßteich von Käppels Landurlaub
33 Fragen für 33 Tafeln


Am Naturlehrpfad an der Göltzsch wurde am 30.07.2012 unser Neues Kinderquiz eröffnet.
Wieder ein Großes Highlight seit der Eröffnung am Samstag, den 03.07.2010


Liebe Eltern, liebe interessierte Freunde der natürlichen Fließgewässer!

Diese Fragen wurden auf Bitte der IGFS durch die Klasse 4 der Rudolfschule Grundschule in Chemnitz unter Anleitung von Frau Andrea Leonhardt mit großem Engagement erarbeitet.  Wir danken Frau Andrea Leonhard und wir danken den fleißigen und interessierten Kindern, die zu diesem erfolgreichen Ergebnis beigetragen haben.

Diese Fragen können Eltern, Lehrer, die einen Wandertag planen, und interessierte Naturfreunde per Telefon oder über die Internetadresse anfordern. Schicken Sie an die obige Adresse einen frankierten Briefumschlag A4, mit ihrer Adresse und einer Spende von 5 Euro, die zweckgebunden für die Wiederansiedlung der Äsche in der Göltzsch genutzt wird.


Dann erhalten Sie:

1 Blatt A4:     Spielregeln

1 Blatt A4:        33 Fragen (für die Kinder)

1 Blatt A4:        33 x 3 alternative Antworten (für die Kinder)

1 Blatt A4:        33 x 3 Antworten, die richtigen Antworten sind rot markiert (für die Eltern)  

Beachte: es werden drei Antworten zur Auswahl angeboten! Davon ist mindestens eine Antwort richtig. Es können aber auch 2 Antworten, bzw. 3 Antworten richtig sein.

Sind alle Fragen richtig beantwortet, sind maximal 48 Punkte erreichbar.

48 - 40 Punkte: Dein Wissen rund um das naturnahe Gewässer ist ganz ausgezeichnet.

39 - 30 Punkte: Du weißt gut Bescheid, verbessere dein Spezialwissen zum Thema Fließgewässer.

29 - 20 Punkte: Du bist interessiert und Du kannst Dein Wissen am Naturlehrpfad verbessern.

19 - 10 Punkte: Du hast entdeckt, dass naturnahe Fließgewässer sehr interessant sind: Lerne!

10 - 00 Punkte: Jeder hat mal einen schlechten Tag. Nimm die Lösungen und mach den Weg noch mal.

Das Fragespiel ist gemacht worden von Kindern im Alter von 9 bis 10 Jahren. Probieren wir gemeinsam, ob die Kinder unter 10 Jahren überfordert, bzw. die Kinder von 11 bis 14 Jahren unterfordert sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Dipl.-Ing. Bernd Sträubel,                          


Am Samstag, den 03.07.2010, 10:00 Uhr fand die gemeinsame Veranstaltung
von IGFS e.V. und Landurlaub Käppel
zur Einweihung des Naturlehrpfades „Fischweg an der Göltzsch“ statt.
Bernd Sträubel, den 03.07.2010


Ohne die Hilfe von vielen Akteuren wäre der Bau unmöglich gewesen.


Das wichtigste war das Baumaterial und vor allem schwere Technik. Dann haben wir jedes einzelne Loch für die Halterungen gebohrt. Bei der Hitze und es waren 35 Tafeln, da waren Nerven gefragt. Ausrichtleere ansetzen, Beton rein und ja es sah richtig gut aus. Eine Baustellenkontrolle war immer gegenwärtig, Gabi hatte gutes Augenmaß. Dann die letzte Bauberatung, Bernd und Andre hatten alles im Griff. Und Übrigens geschlafen wurde direkt am Teich von Käppels. Zelten das ist schon was besonderes.

 


Am Samstag, den 03.07.2010, 10:00 Uhr, war es dann soweit am Teichwärterhaus ging es los


Die gemeinsame Veranstaltung von IGFS e.V. und Landurlaub Käppel der Naturlehrpfad „Fischweg an der Göltzsch“ konnte beginnen. Es ist immer wieder gut, wenn Akteure zusammenrücken um Hand in Hand das schöne Göltzschtal achtsam und klug in ein wertvolles Kleinod zu wandeln.


  Wir haben uns sehr auf diese gemeinsame Veranstaltung gefreut, eingeladen waren Gäste, natürlich alle Partner und alle Sponsoren. Die 33 Tafeln des informativen „Fischwegs an der Göltzsch“ wurden durch die IGFS initiiert. NABU, Verband der Sächs. Ornithologen, Landestalsperrenverwaltung, Landurlaub Käppel und das Goldmuseum haben ebenfalls kreativ mitgewirkt und sind mit eigenen Tafeln vertreten. Aufgestellt wurden diese an einem wildromantischen Flusspfad. Landurlaub Käppel hat allen Gästen etwas Uriges im Lagerfeuerkessel gekocht.

Eine Veranstaltung der besonderen Art, die Ein-weihung des Naturlehrpfad am 03.07.10 in Buchwald Da freuen sich die Initiatoren Dieter Käppel (Landurlaub Käppel) und Bernd Sträubel (2. Vorsitzender der IGFS). Und so sehen die 33 Infotafeln aus, die ein breites Spektrum an Informationen rund um die Göltzsch haben. 1. Naturlehrpfad in Sachsen entlang der  Göltzsch im Oberen Vogtland zwischen Mühlwand und Weißensand


Hallo Göltzschfreunde, ich bin nach der Veranstaltung als zufriedener Mensch von der Göltzsch nach Hause gefahren. Vielen Dank an alle die mitgewirkt haben diesen Naturlehrpfad zu schaffen.

Mit freundlichen Grüßen
Bernd Sträubel


Und hier eine interessanter Auszug aus den 33 Tafeln


Der Naturschutzbund und NABU, Landurlaub Käppel um nur einige zu nennen. Das Goldmuseum hat ebenfalls kreativ mitgewirkt und ist mit einer Tafeln dabei Die Landestalsperrenver-waltuingen arbeitet intensiv mit der IGFS zusammen Geangelt darf nur mit Fliegenrute und angerücktem Widerhacken


Ja es gibt sie und sie fühlen sich richtig heimisch, die Äschen in der Göltzsch. Wenn sich im sächsischen Vogtland die Fachleute streiten, machen die Äschen Nägel mit Köpfen, fühlen sich wohl und pflanzen sich fort.
Gemeinsam mit den Verband der Sächs. Ornithologen sorgt die IGFS für eine naturnahe Entwicklung der Göltzsch, b Wasseramsel, Eisvogel, Wasserinsekten, Edelkrebse oder die artenreichen endemischen Fischbestände.


Presseecho:

Das Vogtland Neues Tourismus-Angebot im Göltzschtal Zum neu entstandenen Teich kommt jetzt ein Fisch-Lehrpfad hinzu - Vereine und Private entwickeln Initiative


  Vor anderthalb Jahren gab es an dieser Stelle keinen Teich, sondern eine Wiese und jede Menge Holz-Wildwuchs. Jetzt können Touristen Floß fahren (im Bild) und beim Spaziergang entlang des neu entstandenen Lehrpfades Neues erfahren oder ihre Natur-Kenntnisse auffrischen.
Foto: Franko Martin

Mühlwand. Der Tourismus im Göltzschtal wartet mit einem neuen Angebot auf. Am Göltzschtal-Radweg zwischen Lengenfeld und Mylau ist bei Mühlwand auf Initiative der Interessengemeinschaft Fließgewässerschutz (IGFS) ein Naturlehrpfad "Fischweg an der Göltzsch" entstanden. 33 Tafeln enthalten diverse Informationen rund um die Göltzsch. Allerdings nicht aus einer speziellen Sicht: Da die Angler der IGFS auch andere Naturfreunde und Sponsoren einbezogen haben und von den Partnern Tafeln gestalten ließen, ergibt sich ein breites Informationsangebot. Das Spektrum reicht vom Goldmuseum Buchwald über die Naturschutzverbände Nabu und BUND bis zur Landestalsperrenverwaltung. "Hand in Hand wollen wir das schöne Göltzschtal achtsam und klug in ein wertvolles Kleinod verwandeln", erklärt Bernd Sträubel, der stellvertretende Vereinschef der IGFS. Der Chemnitzer würdigt die "angenehme Zusammenarbeit" mit allen Partnern und hebt dabei den Unternehmer Dieter Käppel hervor. Dessen Tourismus-Firma hat den direkt an der Göltzsch entlang führenden Weg angelegt. "Die Zusammenarbeit war einmalig", schwärmt auch Käppel. Er hat im vorigen Jahr mit der Reaktivierung eines alten Teiches den Grundstein für die touristische Aufwertung dieses Bereiches im Göltzschtal gelegt und ein Floß in den Teich gesetzt. Inzwischen sind es drei, "und die Leute kommen, weil sie mal Floß fahren wollen", berichtet Käppel.


Ingo Pippig und Jürgen Rink diskutieren an einer der Tafeln. Schau an, was in der Göltzsch so alles kreucht und fleucht.
Foto: Franko Martin
 

Am 3. Juli, 10 Uhr wird der Naturlehrpfad offiziell eingeweiht. Dazu laden die Initiatoren auch Kommunalpolitiker ein, um denen zu zeigen, wie man in einem recht kurzen Zeitraum ganz unkompliziert eine Lösung herbeiführen kann. Eine kleine Panne gab es allerdings. Auf einer Schautafel hat sich ein inhaltlicher Fehler eingeschlichen. Die Naturlehrpfad-Initiatoren machen jedoch aus der Not eine Tugend. "Wer den Fehler findet, kann uns das unter der Email-Adresse Interessengemeinschaft@igfs-ev.de mitteilen", erklärt Bernd Sträubel. Am 31. Dezember wird der Gewinner aus allen richtigen Einsendungen ausgelost und erhält ein Präsent im Wert von 100 Euro. Den Fehler auf der Tafel will die IGFS im Winter korrigieren.
Von Ulrich Riedel Erschienen am 18.06.2010


Mit freundlichen Grüßen

Bernd Sträubel

 


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